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Newsletter 06/2022 – die Zahl 108



Liebe Yoginis und Yogis,

dieser Newsletter ist mit heißer Nadel gestrickt.

Im Monatsimpuls geht es um die Zahl 108 im Yoga – bestimmt hast du schon einmal eine Einladung zu 108 Sonnengrüßen gesehen oder erhalten.

Die die kommenden Termine sind aktualisiert und es gibt viele Möglichkeiten, zusammenzukommen.

Viel Freude! Euer Lars für die YogaBridge-Paderborn

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Apr
20
Sa
“Guten-Morgen Yoga” mit Barbara (fortlaufend außer Feiertags, Samstags 9-10 Uhr) @ online per Discord
Apr 20 um 9:00 – 10:00
"Guten-Morgen Yoga" mit Barbara (fortlaufend außer Feiertags, Samstags 9-10 Uhr) @ online per Discord
Guten-Morgen-Yoga https://discord.gg/9rPYC7EvGy Lass uns gemeinsam dynamisch in den Tag starten! Die Asanas optimieren den Energiefluss und sorgen für gute Beweglichkeit. Kräftigende, dynamische Übungen sowie eine kurze Meditation geben dir den richtigen Kick für den Start ins Wochenende    
Apr
22
Mo
“Yoga für Schwangere” mit Lisa (Mo., 9 Uhr, fortlaufend außer Ferien) @ Zoom und Hebammenpraxis Lebensraum Scharmede
Apr 22 um 9:00 – 10:30
“Yoga für Mamas mit Baby” mit Lisa (Montags 11-12:30, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Hebammenpraxis Salzkotten
Apr 22 um 11:00 – 12:30
"Yoga für Mamas mit Baby" mit Lisa (Montags 11-12:30, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Hebammenpraxis Salzkotten

Schenke Dir selbst die Zeit, lerne zu entspannen und entdecke, wie Du Deine Energien positiv lenken kannst.

Die Babys sind dabei, können jederzeit versorgt werden, während die Mutter Yoga übt, sich somit stärkt, entspannt und Energie tankt.

In den Kursen wird Hatha-Yoga gelehrt.. Dazu gehören: Körperstellungen, Atmung, Entspannung, Ernährung, pos. Denken/Meditation.

Es fördert auf sanfte Weise Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein. Durch das Nachinnenspüren werden innere Heilkräfte, Wohlbefinden und Positivität aktiviert.

Der Kurs ist kein Ersatz für die Rückbildungskurse, wir nehmen aber viel Rücksicht auf das Rückbildungsgeschehen. Yoga bewegt den ganzen Körper (auch Rücken, Schultern, Nacken,…), hilft anzunehmen was ist und verhilft zur Gelassenheit im Alltag.

Yoga ist für jeden geeignet!

Der Kurs findet montags von 10.45-12.15 als fortlaufender Kurs statt, ein Einstieg ist jederzeit möchlich.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung wende dich bitte direkt an die Kursleiterin Elisabeth Hövener

“klassisches Yoga” mit Lisa (Mo., 18 Uhr, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Begegnungsstätte Verne
Apr 22 um 18:00 – 19:30
“Kundalini-Yoga” mit Kirsten (fortlaufend, montags 19:00-20:30 Uhr) @ ZOOM
Apr 22 um 19:00 – 20:30
"Kundalini-Yoga" mit Kirsten (fortlaufend, montags 19:00-20:30 Uhr) @ ZOOM

Einstieg & Probestunde jederzeit möglich
Anmeldung erforderlich

“Yoga flow” mit Lothar – Livestream for free (Montags, 19-20 Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn
Apr 22 um 19:00 – 20:00
"Yoga flow" mit Lothar - Livestream for free (Montags, 19-20 Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn

hier der Online-Link:

https://us02web.zoom.us/j/84852966364?pwd=SjRjTFYwWVNCckYrdVdOM2luYjlrZz09%20

“Kundalini Yoga” mit Tracy (Montags, 19:30-21:00 Uhr) @ ZOOM
Apr 22 um 19:30 – 21:00
“Yoga – Relax” mit Barbara (fortlaufend, Montags 19:30-20:45 Uhr) @ Yogaraum Atteln
Apr 22 um 19:30 – 20:45
“klassisches Yoga” mit Lisa (Mo., 20 Uhr, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Begegnungsstätte Verne
Apr 22 um 20:00 – 21:30
“Meditation des Yoga” mit Lothar – Livestream for free (Montags, 20:10-21 Uhr) Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn
Apr 22 um 20:10 – 21:00
"Meditation des Yoga" mit Lothar - Livestream for free (Montags, 20:10-21 Uhr) Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn

hier der Online-Link:

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Die YogaBridge-Paderborn bringt die Angebote von aktuell 13 Yogalehrer*innen zusammen und lädt euch dazu ein: Macht mit, sagt es gerne weiter und meldet euch, wenn ihr selbst passende Angebote anbieten möchtet.


Alles Gute und Liebe,

OM Shanti und Sat Nam!

Lars für die YogaBridge-Paderborn

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Newsletter 05/2022 – Yoga dauerhaft genießen



Liebe Yoginis und Yogis,

im Impuls des Monats Mai geht es um das Thema “Yoga dauerhaft genießen” – oft ist es doch so, dass wir das “alles neu macht der Mai” singen und doch fühlt sich nicht nur unsere Yogapraxis manchmal gar nicht so neu an; irgendwie gewöhnlich: Pausen, Veränderungen der Praxis oder der achtsame “Gourmet-Fokus” (:-) können helfen, die Praxis und das Dasein neu zu beleben.

Und dann noch dieses Gespräch heute in der fünften Klasse: “Ich bin für Putin, der ist sowieso stärker und er kann die ganze Welt mit einem roten Knopf beherrschen”, eröffnete ein Junge strahlend den Vertretungsunterricht. Im Laufe des Gesprächs kam er etwas in sein Fühlen hinein: “Es ist scheiße, wenn das eigene Haus und die Kirche zerbombt werden und man Angst haben muss.” Ein Flüchtlingskind aus Syrien.

Danke an alle, die helfend tun, was sie können!

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In den Kursen wird Hatha-Yoga gelehrt.. Dazu gehören: Körperstellungen, Atmung, Entspannung, Ernährung, pos. Denken/Meditation.

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“Yoga flow” mit Lothar – Livestream for free (Montags, 19-20 Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn
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"Meditation des Yoga" mit Lothar - Livestream for free (Montags, 20:10-21 Uhr) Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn

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Newsletter 04/2022 – Pazifismus



Liebe Yoginis und Yogis,

Krieg findet dann statt, wenn Menschen zu Waffen greifen und bereit sind, diese gegen andere Menschen einzusetzen. Meistens tun sie das, wenn irgendeine Hoheit aus irgendwelchen Gründen einen Befehl dazu gegeben hat und Gründe: “Die da sind böse und wir sind gut.”.

Und würde eine laute Stimme donnernd um den Globus hallen: “Was tut ihr da?”, würden vermutlich viele ihre Waffen entwaffnet fallen lassen: “Och ja, war doof. Habe mich da in etwas verrannt. Sorry…”.

Frieden ist nur dann wirklich möglich, wenn Menschen moralisch erwachen und keinem Tötungsbefehl mehr folgen – niemals. Weil es das “du sollst nicht töten” gibt, weil es “Ahimsa” gibt. Weil es persönlich ungut und wenig weise ist, ein Mörder zu werden oder ermordet zu werden. Weil wir verstehen, dass das Unsinn ist. Weil es verantwortungslos ist, die Familie zu verlassen oder an der Grenzen abzusetzen, um für einen “höheren Zweck” zu töten oder zu verteidigen.

Ich weiß, dass die Idee des bedingungslosen Pazifismus sich erklären muss angesichts der Feindseligkeit. Ich weiß auch, dass einfache Verteilungsprobleme von Geld und Nahrungsmitteln bereits Krieg bedeuten; aktuell kann unser Planet die Menschheit zweifach ernähren – Problem: Die einen werfen weg oder horten, was andere bräuchten. Ich wähle die Reinkarnation und werde in 2000 Jahren noch mal nachschauen – schöner Gedanke, da gibt es Hoffnungen…

Lasst uns in uns selbst und im eigenen Kreis Frieden schließen und Gerechtigkeit üben! OM Shanti.

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reflection of finger in a mirror
Inspirationen Geist, Inspiration Seele, Allgemein, Inspirationen

… dem eigenen Bild entgegenwachsen

Gert Scobel nutzt die Herausforderung des Russland-Ukraine-Kriegs zur gesellschaftlichen Selbstreflexion. Eine interessante Analyse der Situation im März 2022. In Krisen greifen wir Menschen reflexartig auf alte Verhaltensweisen zurück…

Ein Satz aus Scobels Beitrag hat mich nicht losgelassen:

“Geist ist die Fähigkeit, einem Bild, das wir uns von uns und dem Leben selbst machen, zu folgen.” (Markus Gabriel). Oder so: Wir Menschen erzählen uns Geschichten über uns selbst, denen wir folgen. Das ist für uns Yogis wirklich interessant!

DAS Ziel im Yoga – mit seinen körperlichen und mentalen Tools und Tipps – ist es, den “Geist zur Ruhe kommen zu lassen” (Patanjali). Die “Fähigkeiten”, wie der Philosoph Markus Gabriel sie nennt, sollen im Yoga” schlicht zur Ruhe kommen und schweigen: Keine Bilder…

Im yogischen Kontext sehen wir keine Identifikation mit dem, was unser “Geist” uns vorspielt. “Moksha” heißt “Befreiung” von eben diesen eigenen Zuschreibungen, Befreiung von den Geschichten und Bildern, die eine Identität suggerieren. Wie frei wären wir, wenn wir unseren Bildern nicht mehr glauben und ihnen nicht mehr folgen würden? Wie frei wären wir, wenn wir unsere Identität auflösen und unseren Konditionen entwachsen würden? Geschlecht, Nationalität, Familie, Mensch oder Tier… das wäre irgendwie nicht mehr so bedeutsam. Herausfordernde Fragen in unseren Zeiten: Menschen suchen mehr denn je nach Identität. Wer hält es aus, keine definierte Identität zu haben und frei zu leben?

Und bis wir diese Freiheit von Identität erreicht haben arbeiten wir im Yoga mit vielen verbindenden Mantras und malen weite Bilder von uns selbst (da hat Markus Gabriel Recht – das ist eine Fähigkeit!). Wir übersteigen unsere “identitäre” Enge, in dem wir bestimmte Worte singend oder rezitierend wiederholen: “Ich bin reines Bewusstsein, Liebe, Güte, OM, Shanti, Sat chit ananda, Soham, Sat nam, ich überschreite meine Grenzen und komme in die Verbindung (Yoga bedeutet Einheit)”.

Und wir rezitieren und singen so lange, bis wir das verstanden haben. Und danach singen wir, weil es einfach schön ist…

Newsletter, Allgemein

Newsletter 03/2022 – dem eigenem Bild entgegenwachsen



Liebe Yoginis und Yogis,

am Intro für diesen Newsletter habe ich lange gesessen und etliches getippt und wieder verworfen: Gesundheit und Krankheit liegen ebenso nah beieinander wie Krieg und Frieden und Glück und Unglück und Entfaltung und Zurückhaltung. Und Vieles ließe sich hier schreiben – lassen wir das an dieser Stelle einfach mal sein. In diesem Newsletter geht es um Yoga – um einen Weg zu Gesundheit, zu Frieden, zu Glück und zur Entfaltung.

peace sign banner covered in flowers
Photo by cottonbro on Pexels.com

Nur eine schöne Sache: Als Lehrer an einer Schule fragte ich meine Klasse “Wie geht ihr eigentlich persönlich mit dem Krieg um und mit den vielen Informationen und Meinungen?” Eine Schülerin: “Ich habe sofort ein Peace-Symbol an meine Fensterscheibe gemalt.” Da findet jemand eine Sprache und setzt ein Zeichen. Diese Entschlossenheit hat mich berührt.

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Newsletter 02/2022 – Om mani padme hum



Liebe Yoginis und Yogis,

für die netten Rückmeldungen zum Segensgruß im letzten Newsletter bedanken wir uns sehr herzlich – schön, wenn unsere Beiträge Resonanz finden.

So fahren wir mal musikalisch fort mit zwei Beiträgen, die vielleicht ein wichtiger Beitrag zu den Themen im Jahr 2022 sind: Im Impuls des Monats haben wir das Mantra “Om mani padme hum”, musiziert von Gert Smolorz (Nāda Surya) & Die Vayus, verlinkt. Die unglaublich friedlich fließende Melodie kreist um das Thema Mitgefühl – eine schöne und heilsame Haltung, auf die uns das Mantra ausrichten kann. Hinzugefügt ist die Vertonung des “Ubi Caritas et amor” von Duruflé – eine europäische Meditation über das Thema Mitgefühl und Liebe.

Viel Freude!


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Die Babys sind dabei, können jederzeit versorgt werden, während die Mutter Yoga übt, sich somit stärkt, entspannt und Energie tankt.

In den Kursen wird Hatha-Yoga gelehrt.. Dazu gehören: Körperstellungen, Atmung, Entspannung, Ernährung, pos. Denken/Meditation.

Es fördert auf sanfte Weise Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein. Durch das Nachinnenspüren werden innere Heilkräfte, Wohlbefinden und Positivität aktiviert.

Der Kurs ist kein Ersatz für die Rückbildungskurse, wir nehmen aber viel Rücksicht auf das Rückbildungsgeschehen. Yoga bewegt den ganzen Körper (auch Rücken, Schultern, Nacken,…), hilft anzunehmen was ist und verhilft zur Gelassenheit im Alltag.

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Apr 22 um 20:00 – 21:30
“Meditation des Yoga” mit Lothar – Livestream for free (Montags, 20:10-21 Uhr) Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn
Apr 22 um 20:10 – 21:00
"Meditation des Yoga" mit Lothar - Livestream for free (Montags, 20:10-21 Uhr) Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn

hier der Online-Link:

https://us02web.zoom.us/j/85485378828?pwd=eGdmMENmVm1xQkh1K2JxTkR0TlEwdz09


Die YogaBridge-Paderborn bringt die Angebote von aktuell 14 Yogalehrer*innen zusammen und lädt euch dazu ein: Macht mit, sagt es gerne weiter und meldet euch, wenn ihr selbst passende Angebote anbieten möchtet.


Alles Gute und Liebe,

OM Shanti und Sat Nam!

Lars für die YogaBridge-Paderborn

blue and black light illustration
Inspirationen Geist, Inspirationen

… der kürzeste Yogawitz oder die Entscheidung, nicht gestresst zu sein

Wenn dies der kürzeste Musikerwitz ist: “Geht ein Blechbläser an der Kneipe vorbei”, nehmen wir dies mal kürzesten Yogawitz: “Kommt der Yogalehrer gestresst zum Unterricht”.

Die witzige Unterstellung ist, dass der Blechbläser eigentlich keine Wahl hat – Trompeter gehen immer in die Kneipe, er trifft diesmal aber eine andere Entscheidung. Beim Yogalehrer wird es etwas skuril: Er hat die Entscheidung getroffen, gestresst zu sein. Er erzählt doch immer, dass wir immer Optionen haben und seine Kunst besteht doch eben auch darin, entspannt zu sein. Nun ja, eine Entscheidung für “gestresst sein” wird er wohl nicht getroffen haben – er hat vergessen, zu üben.

Sind Yogalehrer*innen eigentlich immer entspannt und geht das eigentlich?

Sich unter Anleitung bei schöner, ruhiger Musik auf der Yogamatte zu entspannen nach anstrengender Asanapraxis ist wohl nicht so schwer; da ist es gemütlich warm, der Raum ist etwas abgedunkelt, Räucherwerk verleiht der Luft einen ätherischen Duft und die Atemübungen wirken. Und wir könnten meinen, dass es diese Zutaten bräuchte, um entspannt sein zu können – und: Ändert sich das Umfeld, ändert sich unser Zustand. Stimmt das und muss das so sein?

Wenn unsere Yogapraxis in unseren Alltag hinein wirkt, werden wir bemerken, dass wir nicht mehr auf ein ruhiges Ambiente warten, damit wir uns entspannen. Gerade da, wo es laut ist und es stressig werden könnte, führen wir unseren Atem auf eine besondere Weise oder ziehen uns kurz in ein Mantra zurück und bleiben innerlich auf unserer Yogamatte. Diese Übungen sind unsichtbar – sichtbar ist nur das Ergebnis: Ein Mensch, der irgendwie immer entspannt ist. Und je mehr geübt wird, desto dauerhafter kann dieser Zustand aufrecht erhalten werden.

“Alle sind mal gestresst!”. “Ich will mich aber aufregen!” – Man hat ja die Wahl, oder? Und Übung macht die Meisterin…

Viel Freude beim Üben!

Newsletter, Allgemein

Newsletter 01/2022 – Du bist gesegnet, ein Segen bist du!



Liebe Yoginis und Yogis,

mit dem Newsletter für den Januar 2022 halten wir es einfach mal kurz und wir hoffen, dass uns unser Terminkalender und unser Wunsch uns ganz bald wieder zueinander führt.

“Du bist gesegnet – ein Segen bist du!”

Mit diesem anrührendem Lied/Mantra durfte ich eine Gemeinde in Paderborn ins neue Jahr einstimmen: “Du bist gesegnet, ein Segen bist Du!” Manchmal braucht es jemanden, der/die es einem einfach sagt und und uns erinnert: Lasst es uns sagen und weitergeben…

Lassen wir es – ohne Kommentar – einfach wirken.

Viel Freude!


der Monatstipp

besondere Orte/Themen/Kooperationsprojekte

[…]

Impuls des Monats

eine gute Idee für einen Monat…

[…]


Angebote

zu den Angeboten von Ishanath (Gründer der YogaBridge international)

Apr
20
Sa
“Guten-Morgen Yoga” mit Barbara (fortlaufend außer Feiertags, Samstags 9-10 Uhr) @ online per Discord
Apr 20 um 9:00 – 10:00
"Guten-Morgen Yoga" mit Barbara (fortlaufend außer Feiertags, Samstags 9-10 Uhr) @ online per Discord

Guten-Morgen-Yoga

https://discord.gg/9rPYC7EvGy

Lass uns gemeinsam dynamisch in den Tag starten! Die Asanas optimieren den Energiefluss und sorgen für gute Beweglichkeit. Kräftigende, dynamische Übungen sowie eine kurze Meditation geben dir den richtigen Kick für den Start ins Wochenende

 

 

Apr
22
Mo
“Yoga für Schwangere” mit Lisa (Mo., 9 Uhr, fortlaufend außer Ferien) @ Zoom und Hebammenpraxis Lebensraum Scharmede
Apr 22 um 9:00 – 10:30
“Yoga für Mamas mit Baby” mit Lisa (Montags 11-12:30, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Hebammenpraxis Salzkotten
Apr 22 um 11:00 – 12:30
"Yoga für Mamas mit Baby" mit Lisa (Montags 11-12:30, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Hebammenpraxis Salzkotten

Schenke Dir selbst die Zeit, lerne zu entspannen und entdecke, wie Du Deine Energien positiv lenken kannst.

Die Babys sind dabei, können jederzeit versorgt werden, während die Mutter Yoga übt, sich somit stärkt, entspannt und Energie tankt.

In den Kursen wird Hatha-Yoga gelehrt.. Dazu gehören: Körperstellungen, Atmung, Entspannung, Ernährung, pos. Denken/Meditation.

Es fördert auf sanfte Weise Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein. Durch das Nachinnenspüren werden innere Heilkräfte, Wohlbefinden und Positivität aktiviert.

Der Kurs ist kein Ersatz für die Rückbildungskurse, wir nehmen aber viel Rücksicht auf das Rückbildungsgeschehen. Yoga bewegt den ganzen Körper (auch Rücken, Schultern, Nacken,…), hilft anzunehmen was ist und verhilft zur Gelassenheit im Alltag.

Yoga ist für jeden geeignet!

Der Kurs findet montags von 10.45-12.15 als fortlaufender Kurs statt, ein Einstieg ist jederzeit möchlich.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung wende dich bitte direkt an die Kursleiterin Elisabeth Hövener

“klassisches Yoga” mit Lisa (Mo., 18 Uhr, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Begegnungsstätte Verne
Apr 22 um 18:00 – 19:30
“Kundalini-Yoga” mit Kirsten (fortlaufend, montags 19:00-20:30 Uhr) @ ZOOM
Apr 22 um 19:00 – 20:30
"Kundalini-Yoga" mit Kirsten (fortlaufend, montags 19:00-20:30 Uhr) @ ZOOM

Einstieg & Probestunde jederzeit möglich
Anmeldung erforderlich

“Yoga flow” mit Lothar – Livestream for free (Montags, 19-20 Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn
Apr 22 um 19:00 – 20:00
"Yoga flow" mit Lothar - Livestream for free (Montags, 19-20 Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn

hier der Online-Link:

https://us02web.zoom.us/j/84852966364?pwd=SjRjTFYwWVNCckYrdVdOM2luYjlrZz09%20

“Kundalini Yoga” mit Tracy (Montags, 19:30-21:00 Uhr) @ ZOOM
Apr 22 um 19:30 – 21:00
“Yoga – Relax” mit Barbara (fortlaufend, Montags 19:30-20:45 Uhr) @ Yogaraum Atteln
Apr 22 um 19:30 – 20:45
“klassisches Yoga” mit Lisa (Mo., 20 Uhr, fortlaufend außer Ferien) @ ZOOM und Begegnungsstätte Verne
Apr 22 um 20:00 – 21:30
“Meditation des Yoga” mit Lothar – Livestream for free (Montags, 20:10-21 Uhr) Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn
Apr 22 um 20:10 – 21:00
"Meditation des Yoga" mit Lothar - Livestream for free (Montags, 20:10-21 Uhr) Uhr) @ ZOOM oder Vedas-Yogaschule Paderborn

hier der Online-Link:

https://us02web.zoom.us/j/85485378828?pwd=eGdmMENmVm1xQkh1K2JxTkR0TlEwdz09


Alles Gute und Liebe,

OM Shanti und Sat Nam!

Lars für die YogaBridge-Paderborn

rainbow clay
Inspirationen Geist, Inspirationen Ethik, Lars

“Wie kann ich in dieser Welt glücklich sein?”

Ich bin sehr dankbar für diese Frage, die mich daran erinnert, dass ich sie selbst habe: Um mich herum: Krieg, Hungersnot, Gewalt vor und hinter der Haustür, Ausgrenzung, Umgang mit der Natur, Unvernunft, erlebte Traumata, Mitmenschen, die sich selbst schaden, Ideologien und Theorien, die jeder Vernunft widersprechen… Wenn wir genau hinschauen, könnten wir das Lied singen “Wie soll ein Mensch das ertragen”?

Das Leben um uns herum läuft nicht so, wie es laufen sollte und wie kann ich auf dieser Welt glücklich sein und: darf ich das überhaupt? Ist es überhaupt vertretbar, auf dieser Welt mit all ihren Problemen Glück zu erfahren? Und wieso grüble ich eigentlich so sehr darüber nach, obwohl ich weiß, dass ich keine Lösungen finden werde.

Ein paar Gedanken – hoffentlich inspirierende Gedanken – dazu.

Die erste wichtige Nachricht: Es ist gut, wenn du dir Gedanken machst – wir Menschen haben einen Verstand und es wäre Verschwendung, ihn nicht zu nutzen. Gedankenlosigkeit ist ja auch keine schöne oder würdige Option. Wenn aber Grübeln entsteht und daraus eigenes Unglück, ist es etwas viel… Es ist sehr bedeutsam, wenn du bemerkst, dass da etwas nicht positiv für dich läuft. Und letztlich geht es um die Frage, was kannst du in dir selbst verändern – wenn du schon die Welt um dich herum nicht erlösen kannst? Wie kommst du vom Mit-Leiden ins Mit-Gefühl?

Suchen wir nach Ansätzen in den Yamas und Niyamas – da Yoga des Nachdenkens ist Jana-Yoga. Danach schauen wir in die Yogapraxis – was kann ich üben? Ein wichtiges Thema, an dem wir die ganze Kunst des Yoga einmal anwenden können:

  • Ahimsa und Brahmacharya – Gewaltlosigkeit und Enthaltsamkeit: Wenn du zu viel Gewalt in Form von Nachrichtensendungen etc. konsumierst, wirst du erleben, dass das Spannungen in dir erzeugt. Ebenso geschieht das, wenn du selbst in deinem Geiste immer wieder in diese Themen gehst und diese Gewalt psychisch in dir aufbaust. Du erzeugst selbst ein Samskara (einen Eindruck) von Gewalt in dir, den du vielleicht nicht mehr gut “verdauen” kannst. Gewaltlosigkeit auch für sich selbst ist ein wichtiger Tipp und Enthaltsamkeit auch. Niemand hat etwas davon, wenn du darunter leidest.
  • Satya und Swadhyaya – Wahrhaftigkeit und Studium alter Schriften (nicht Tick-Tock (:-): Wenn du genau hinsiehst, wirst du erkennen, dass die Welt auch ganz tolle Seiten hat und viele tolle Menschen um dich herum da sind. Irgendetwas sorgt dafür, dass du dich auf die Schattenseiten konzentrierst. Die alten Schriften sagen, dass deine Wahrnehmung der Welt ein direkter Blick in dein “Karma” ist: Dein eigenes Gefühl von Gewalt, erlittener Gewalt, zieht dich in dieses Thema und weckt ein eigenes Leiden, das du in den vielen Inkarnationen vorher oder vor ein paar Jahren erlebt hast. Darin steckt deine Möglichkeit, dich davon zu befreien. Es geht dabei weniger um die Tatsachen da draußen oder um deine eigene Geschichte – es geht um das Gefühl, das wie ein Magnet wirkt. (Wir wissen, dass “Geschichten” und Gefühle im Hirn an zwei verschiedenen Stellen gespeichert werden…) Und wenn andere Menschen in dieses Thema der Gewalt hineingehen, so ist es deren Karma, deren Magnet. Du kannst sie inspirieren und ein Beispiel sein – nur von wenigen Gurus wird berichtet, dass sie das Karma anderer Menschen “verbrennen” können.
  • Ishwaraprandidhana – Gottvertrauen: Mit Gottvertrauen kannst du das Übel der Welt in Gottes oder in höhere Hände legen. Mit den alten Schriften kannst du davon ausgehen, dass der Kosmos und das Leben und die Menscheit in einem langen Prozess der Entwicklung sich befinden. Der geistige Zustand der Menschen wird sich weiterentwickeln in einem eigenen Tempo. Und irgendwann werden sie damit aufhören, Leid zu erzeugen für sich und für andere.
  • Santosha – Zufriedenheit: Wenn du dir immer wieder in Erinnerung rufst, wofür du dankbar sein kannst, wird sich ein Gefühl von Zufriedenheit entwickeln.
  • Tapas – Askese oder Bemühen, Feuer: Wenn du dich aus dem Zustand des Mitleidens befreien möchtest, braucht es etwas Bemühen und Üben. Dein Geist geht gerne in diese Themen hinein und mit etwas “Feuer” kannst du neue Muster erzeugen. Dazu braucht es eine gesunde Portion “spirituellen Egoismus”, der dir die Erlaubnis gibt, unabhängig von äußeren Situationen und Meinungen zu üben.

Zur Frage “Wie kann ich in dieser Welt glücklich sein” haben wir die ersten beiden Stufen des Yoga genommen: Yamas und Niyamas. Kommen wir zu den verbleibenden 6 Stufen – ganz kurz, weil du diese Praxis eigentlich schon kennst:

  • (3) Asanas – Körperübungen: Wir wissen genau, dass körperliche Übungen nicht nur fitter, beweglicher und physisch gesund machen können – wir wissen auch, dass Stress körperlich gespeichert wird und durch Übungen abgebaut werden können. Anfangs scheinen die Übungen eher (positiven) Stress zu erzeugen – das gibt sich…
  • (4) Pranayama – Energieübungen: Mit den Atemübungen führen wir neue Energie in Form von Sauerstoff in unser System, Verbrauchtes wird ausgeschieden. Anfangs kann die Atemarbeit eher mühsam erscheinen.
  • (5) Pratyahara – Rückzug der Sinne: Mit der Fähigkeit, die Außen- und die eigene Gedankenwelt einmal loszulassen, ermöglichen wir weitere Entwicklungen in uns. Anfangs begegnen wir erst einmal unserer inneren Gefühls- und Gedankenwelt und wir lernen, dorthin keine Aufmerksamkeit mehr zu schicken.
  • (6) Dharana – Konzentration: Mit der Fähigkeit, uns auf eine (!) gute Sache, auf ein Gedanken oder auf ein Mantra zu konzentrieren zähmen wir unseren Geist, der im Alltag oft mit uns spazieren geht (“Affengeist”). Wir kennen den Zustand, in dem wir vollkommen absorbiert sind von unserer Beschäftigung – wir nennen das “flow”. Im Laufe der Zeit lernen wir, diesen Zustand immer wieder zu erreichen und ihn zu halten. Es gibt viele Mantras zu unserem Thema, vielleicht fällt dir auch ein eigenes ein?
  • (7) Dhyana – Zustand der Meditation: Halten wir die Konzentration, verschwindet unser “Ich” und das Bewusstsein verbindet sich mit dem Inhalt der Konzentration. Dhyana können wir nicht üben oder erzwingen – wir können aber alles vorbereiten, damit Dhyana sich einstellen kann.
  • (8) Samadhi – Erkenntnis, Einheitserfahrung: Am Ende der Übungen können wir den Zustand von Samadhi erreichen: Wir sind mit allem verbunden. Auf verschiedenen Stufen reifen Erkenntnisse und Wahrheiten jenseits unseres Intellekts und jenseits unseres begrenzten Wissens.

“Wie kann ich in dieser Welt glücklich sein?” Zu dieser Frage haben wir den 8-fachen Yogaweg befragt und zuletzt die Köper- und geistigen Übungen betrachtet. Mit der Beschäftigung mit den Yamas und Niyamas konnten wir vielleicht einige tiefe erlernte Überzeugungen korrigieren: Dein Streben nach Glück und Zufriedenheit ist ein wichtiger Beitrag in dieser – manchmal verrückt erscheinenden – Welt; in welcher Welt auch sonst. Es ist vollkommen okay, den Zustand der Welt und der Menschen für verrückt zu erklären und sich selbst hinaus zu ziehen. Du darfst deine innere Reise beginnen oder fortsetzen mit großem Vertrauen: “The way out is the way in.”

Vielleicht noch eine sprachliche Korrektur – ersetzen wir mal das “aber” durch ein “und”:

  • Ich könnte glücklich sein, aber da ist so viel Leiden auf der Welt.
  • Ich kann glücklich sein und da ist so viel Leiden auf der Welt.

OmShanti

shallow focus photography of yellow star lanterns
Allgemein, Inspirationen

Advent: Den Sternen folgen – sich binden und loslassen

Zur Adventszeit fallen mir wieder die alten Geschichten ein – und jedes Jahr entfalten sie einen neuen Zauber. Jetzt geht es um die drei heiligen drei Könige – Kaspar, Melchior und Balthasar machen sich auf, um das Göttliche in Gestalt eines Kindes zu finden. Sie finden es inmitten der Natur zwischen Ochs und Esel und Schafen und Hirten. Sie verschenken ihre Gaben: Gold, Myrrhe und Weihrauch. Wir schauen auf diese Geschichte als eine mystische Reise nach Innen: Menschen finden das Göttliche in sich selbst.

Die “Gaben” oder Früchte dieser Reise sind Gold, Myrrhe und Weihrauch. Gold ist die Verbindung mit dieser Welt im Überfluss. Das desinfizierende Harz der Myrrhe steht seit dem Mittelalter für Heilung und der aufsteigende Duft des Weihrauchs steht von jeh her als Zeichen der Verbindung mit Gott. Und dies sind die Früchte der inneren Reise zum Göttlichen in uns Selbst: Leben im Überfluss, Gesundheit und Verbundenheit mit Gott. Es ist bedeutsam, dass diese 3 Dinge nicht als Ziele dargestellt werden, sondern als Früchte oder Geschenke.

Und das Göttliche, das wir in uns selbst finden dürfen, ist unaufdringlich, frisch und neu und strahlend und für alle erreichbar. Es wird gefunden nicht im Getöse des Alltags, sondern in der stillen Anmut der Natur, im eigenem Innenraum. Was für eine wunderbare Symbolik. Wie finden wir Auswege aus dem Alltag, wie finden wir in unsere Stille?

Und wir machen uns wie die drei Wiesen (oder auch “Magier” genannt) auf die Reise, indem wir sowohl “Altes” verlassen und uns gleichzeitig an die Sterne heften und ihnen folgen. Sterne sind von jeh her “jenseits” unserer Welt, fest im Universum verankert, unverrückbar und sie erscheinen ewig. So, wie sie einst Reisenden und Seefahrern ein fester Orientierungspunkt waren, stehen die Sterne auch als Orientierungspunkte für unsere innere Lebensreise. Woran mache ich mich fest? Woran orientierst du dich?

Unser Geist (Verstand/Gefühl) hat die Eigenart, sich immer an etwas zu binden: An die Anerkennung durch die Mitmenschen, an den nächsten Karrieresprung, an gute oder ungute Glaubenssätze, an die nächste Party, das Haus und vieles mehr. Und wir bemerken, dass Anerkennung, Karriere, Glaubenssätze, Parties, Häuser etc. gut sind, aber auch zerbrechliche Ziele darstellen. Mal erreichen wir sie nicht, mal erreichen wir sie und schon drängen sich neue kleine “Sterne” auf. Wenn wir darüber nachdenken, bemerken wir, dass diese Ziele mächtig viel Unruhe in uns erzeugen können: “Mensch, ärgere dich nicht” heißt es im “Spiel des Lebens”. Und dieses Spiel wird Maya genannt – “Spiel” oder “Illusion”.

Um diese Bindung an “zerbrechliche Ziele” zu lösen und Ruhe zu finden – so wird es im Yoga gesagt – ist es nötig, eine “höhere” Bindung einzugehen; die kleinen Ziele verlieren ihre Bedeutung, wenn wir uns auf Höheres ausrichten.

Dabei gibt es keine Vorschriften, was das sein soll. Ob du nun bewusst die “drei Transzendentalen” (das Schöne, das Wahre und das Gute) bewusst lebst, oder bewusst als Humanist durch dein Leben reist oder zu einer religiösen Form des Unendlichen/Göttlichen tendierst oder die Liebe in deine Lebensmitte stellst. Es geht darum, dass du als Mensch die Möglichkeit hast, bewusst und jeden Tag neu in eine Richtung gehen kannst, die den Alltag und dein eigenes Leben transzendiert.

Yoga bietet dir viele Übungen, mit denen du auf dieser Reise weiter kommen kannst. Yoga heißt “Einheit”. Welchem Stern möchtest du in dieser Adventszeit folgen?