Bogenzeit Paderborn: Nicht zielen – einatmen, ausatmen, stille – Vertrauen und Loslassen. Hinter dem Pfeil und dem Bogen steht der Mensch, um den es geht.
Autor: admin
Herzraum Paderborn
Herzraum Paderborn: Claudia kümmert sich ums Herz – als Schamanin, als Mantramusikerin, als Heilpraktikerin, als Traumatherapeutin und als Yogalehrerin.
Vedas Yogaschule Paderborn
Vedas Yogaschule Paderborn: Lothars Yogaschule zum Üben und Lernen auch für angehende Yogalehrer*innen. Gastgeber für die Vajus.
Yoga & Fitness
Yoga & Fitness: Michaels Yogastudio in Paderborn, Gastgeber für die Yoga-Seepferdchen, die Teen-Spirit-Yogis und vieles mehr…
Newsletter 04/2021 – Atemlos durch die Nacht?
Liebe Yoginis und Yogis,
statt vom Schlager besungenem “atemlos durch die Nacht” wollen wir eher “atemvoll durch den Tag”, damit wir auch unsere Abende genießen können, nicht wahr? Unsere Autorin Kathrin Wibbing hat die Gedanken für diesen Monat verfasst – und sie weiß als Yogini und leidenschaftliche Läuferin, wovon sie spricht und wofür sie wirbt: Atem bedeutet Kraft und kann ein Weg in die Bewusstheit, Klarheit und in die Mediation sein. Viel Freude mit ihrem Artikel!
NEU in Paderborn: Walter Ladz wird bald das Paderborner Yogaleben mit einem YogaStore (http://www.santosha.de) bereichern. Wir halten die Daumen und freuen uns auf ein baldiges “Herzlichen Glückwunsch” zur Eröffnung!
Halte dich hier auf dem Laufenden: https://www.facebook.com/Yogastore.Paderborn oder htttps://www.instagram.com/santosha_yoga_store/.
Gedanken
Dankeschön, Kathrin, für deinen Artikel zum Thema “Unser Atem – Neubeginn und Müllabfuhr”.
Atmung ist im Yoga ein essentieller Prozess: Als notwendiger körperlicher Vorgang, um Energie zu tanken und als Gegenstand der Konzentration und Meditation. Unter dem Begriff “Pranayama” versammeln sich die vielen Übungen, die vor allem Atemübungen sind.
Mehr von unserer Autorin Kathrin Wibbing findest du hier: https://w-in-flow.de/veroeffentlichungen/
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OM Shanti und Sat Nam!
Lars für die YogaBridge-Paderborn
einen neuen Termin einstellen
Zunächst könnt ihr nur Veranstaltungen “einreichen” – ich werde gegenlesen und dann veröffentlichen. Wenn du einen Flyer / ein Bild veröffentlicht haben möchtest, musst du es mir aktuell per Mail zuschicken.
So kannst du nichts falsch machen und mutig loslegen!
allgemein: Angaben zu einer Veranstaltung
Weiter unten werdet ihr lesen, wie man Veranstaltungen einstellt.
Zunächst folgt hier eine Beschreibung, welche Informationen einen Veranstaltung enthält, damit sie an den verschiedensten Stellen der Homepage zugeordnet werden kann.
Titel (bitte einheitlich…)
Eine Veranstaltung tragt ihr bitte immer in folgendem Format ein:
- “Titel” mit “Namen” (Wochentag(s), Uhrzeit, Zusatz), z.B.:
- wiederkehrend: “Asanas” mit Lars (Donnerstags, 13-14:30 Uhr, nicht in den Schulferien), oder:
- einmalig: “Asanas” mit Lars (Do., 13.01.2021, 13-14:30 Uhr)
Veranstaltungsdetails
- Datum und Zeit… Selbsterklärend: Wiederholungen können definiert und bestimmte Tage ausgeschlossen werden
- Veranstaltungsort
- Veranstaltungspreise
- Kontaktdaten
Kategorien
- Anbieter: Euer Name
- Veranstaltungsart: Kurse (mehrmals), Evens (einmalige Kooperationen), Yoga-Reisen, Workshops (einmalig)…
- Yoga für…: (Schwangere, Babies, Kinder, Erwachsene….)
- “besonderer Monatstipp” – dazu kann dein Even gehören, wenn es: nur einmal stattfindet, an einem besonderen Ort und evtl. in Kooperation mit anderen Leuten der YogaBridge. Er erscheint dann automatisch im Newsletter.
Anmelden
Ihr loggt euch bitte auf der Seite "http://www.theyogabridge-paderborn.de/admin" so ein: Name: test Passwort: test
Ihr gelangt nun ins "Backend" (Rückseite der Homepage). Oben links geht es zur Homepageansicht (Front-End) "Veranstaltungen" ist euer Knopf!
im Veranstaltungsmenu…
Wenn ihr auf "Veranstaltungen" klickt, könnt ihr: a) unter der Suche eure eigenen Einträge suchen (dazu gebt ihr euren Namen ein). Das macht Sinn, wenn ihr eine alte Veranstaltung als Vorlage für eine neue Veranstaltung nutzen möchtet. b) unter "Neu" eine ganz neue Veranstaltung eingeben. Beide Schritte werden jetzt einzeln beschrieben:
eine alte Veranstaltung als Vorlage nutzen oder bearbeiten
Du möchtest einen Folgetermin für eine alte Veranstaltung erstellen oder eine alte Veranstaltung ändern – dazu hast du per “Veranstaltung suchen” deine alte Veranstaltung gefunden.
Klicke jetzt auf “Als Entwurf duplizieren” oder “bearbeiten”, damit du die neuen Daten anpassen kannst.
Vergiss nicht, das “Einstellungsdatum” zu ändern.
eine neue Veranstaltung einstellen
Wenn du einen ganz neuen Eintrag erstellen möchtest, klicke auf “Neu” und fülle alle notwendigen Felder aus.
Newsletter 03/2021 – Schwingung – Resonanz – Spiel
Liebe Yoginis und Yogis,
wir starten in den März und nach der Zeit der guten Vorsätze zum Jahreswechsel erinnert uns die Natur daran, die Vorhaben, die Ideen und uns selbst wachsen zu lassen und sie zeigt uns auch, dass es etwas Geduld braucht. Zudem lehrt uns die Natur Zuversicht und Vertrauen: Ganz sicher wird es wachsen! Gärtner sind auch nicht schlecht – sie bereiten ein förderliches Umfeld, nicht wahr?
So kommt es zu diesem Impuls in diesem Newsletter: Schwingung – Resonanz – Spiel | Deine Musik in Deinem Leben. Den Link zu diesem Impuls findest du weiter unten. Viel Freude damit!
Save the date: 19.03.2021 (Mantra-Yogastunde online mit Tracy und den Vayus)
Immer, wenn einige der 14 Yogalehrer*innen der YogaBridge etwas zusammen tun, nennen wir das ein Event. Tracy, Andrea und Lars haben da am 19.03.2021 was für euch vor. Ein digitaler Flyer kommt bald.
Gedanken
Die Gitarrensaite wird gezupft, der Ton wird im hölzernen Resonanzraum des Instuments verstärkt und mit etwas Übung beginnst du, Musik zu machen und zu spielen.
Und vielleicht ahnst du es schon – dieses Prinzip könnte eine Idee für die eigene bewusste Lebensgestaltung sein: Kann ich etwas tun, damit aus einer Anfangsidee, einem Anfangsgefühl ein konkretes Spiel wird?
“Leelavathi” meint die spielerische Kreation von Ideen und Formen und steht im Zusammenhang mit der Kraft “Durgas”. Wir sind eingeladen, mitzuspielen (;-).
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Schwingung – Resonanz – Spiel | Deine Musik in Deinem Leben
Manchmal können wir so herrliche Analogien ziehen und Anregungen und Impulse für das eigene Leben werden lebendig. Im Yoga wird oft von Schwingungen (Vibrations) gesprochen und Musiker haben sogleich konkrete Assoziationen. Also los, probieren wir es mal und denken es durch:
- Jedes akustische Musikinstrument erzeugt eine Anfangsschwingung, die einen oft kleinen, leisen Ton erzeugt: Die Gitarrensaite schwingt oder die kleinen Stimmbänder produzieren einen erst mal recht mageren Summton.
- Jetzt kommt etwas Spannendes hinzu – der Resonanzraum. Es sind die Räume, die die anfänglichen Schwingungen verstärken und lauter und schöner werden lassen: Der Gitarrenkorpus und – bei der Stimme – der Brustraum, die weite Kehle, der Mundraum, die Nasennebenhölen und die Stirnhöle.
- Und wenn diese Anfangsschwingung auf diese Weise verstärkt und veredelt ist, beginnen wir zu üben und Musik zu machen: Verschiedene Töne formen sich zu Rhythmen, Melodien und Harmonien. Wunderbar – so weit zur Musik.
Lass uns mal dieses Modell auf das eigene Leben und unsere Lebensgestaltung übertragen: Was ist meine eigene Schwingung, wo ist mein verstärkender Resonanzboden und welche Musik kann ich damit spielen? Hier kann ich nur Fragen stellen, mit denen du arbeiten kannst – vielleicht kannst du dich auch mit jemanden darüber austauschen (in Resonanz gehen) …
- Meine Anfangsschwingung: Was möchte ich tun? Was kann ich gut? Was möchte ich auf- und ausbauen?
- Mein stärkender Resonanzraum: Wem kann ich mich mitteilen? Wer schwingt ähnlich? Mit wem kann ich das vertrauensvoll besprechen? Wer könnte mich unterstützen und begleiten und könnte sich freuen über meine Begleitung?
- Üben, Spielen und Tun: Mit wem und für wem kann ich üben und spielen und tun? Wie bringe ich “meine Musik” in die Welt für mich und für andere?
“Ins Wasser fällt ein Stein…” – dieses Lied drückt ganz wunderbar aus, wie kleine Impulse erst kleine, dann große Kreise ziehen können.
Ich wünsche Euch viel Mut und Freude damit – wenn ihr mögt und es für euch an der Zeit ist – diese Idee für euch zu bewegen und sie zu teilen. Es ist wunderbar, wenn wir in uns angelegte Wünsche/Talente (Anfangsschwingungen) entfalten (verstärken) und zum klingen bringen (spielen). Dabei ist es nicht hilfreich, auf spätere Erfolge (Anerkennung durch andere) zu schielen und diese Anregung braucht Zeit und Geduld: Möge aber jede noch so kleine Bewegung eine geteilte Freude sein!
Deine Yogalehrer*innen stehen dir als Resonanzräume eigentlich immer zur Verfügung, deine Freund*innen, deine Projektpartner*innen und wenn nötig auch Coaches und Psychologen – keine Scheu!
Newsletter 02/2021 – Sind Rituale noch aktuell?
Liebe Yoginis und Yogis,
für Februar winken noch (!) keine großen Events, aber unsere Online-Angebote möchten dich weiterhin begleiten. Vielleicht ist das Yoga daheim ja schon zu deinem persönlichen Ritual geworden, und das Spazieren in der Natur…
Gedanken des Monats: Sind Rituale noch aktuell? In einer modernen Zeit, in der wir uns jeden Tag neu erfinden können oder wollen oder sollen, uns beruflich flexibel zeigen müssen und schon morgen wieder alles anders sein kann, als es heute noch ist, ist das eine interessante Frage.
Gedanken
Viele Yogis mögen Rituale – das können kleine Dinge vor, während und nach der Yogapraxis sein, manche mögen die Puja, ein sehr ausgearbeitetes Ritual.
Sind Rituale nötig? Sind sie „von gestern“? Hören wir Sadhgurus Antwort – klar und einfach, wie immer.
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Newsletter 01/2021 – die drei Transzendentalen
Die Wintersonnenwende liegt hinter uns, die Tage werden – kaum merklich und beständig – wieder länger, Corona und die diskutierten Maßnahmen lassen uns noch etwas zappeln. Wir sehen uns: Aktuell online und bald schon wieder persönlich – bestimmt!
In diesem Newsletter blicken wir auf das Gute, das Schöne und das Wahre. Mögen wir uns dorhin bewegen…
Gedanken
die drei Transzendentalen…
Abraham Maslow (1908–1970), oft der Gründervater der humanistischen Psychologie genannt und durch seine Bedürfnispyramide bekannt, fügte kürz vor seinem Tod 1970 den 5 Grundbedürfnissen des Menschen drei weitere wesentliche hinzu.
Es wäre mal spannend sich zu befragen: Gibt es da noch Bereiche, die näher betrachtet und gepflegt werden wollen? Also: Wer noch nach guten Vorsätzen und Projekten für das junge Jahr 2021 sucht, wird hier fündig… Wer über die naheliegende Verbindung zu den Koshas oder Chakras nachdenken mag – los!
5 Grundbedürfnisse | erweitert |
---|---|
Physiologische Bedürfnisse | Physiologische Bedürfnisse |
Sicherheitsbedürfnisse | Sicherheitsbedürfnisse |
Soziale Bedürfnisse | Soziale Bedürfnisse (Anschlussmotiv) |
Individualbedürfnisse | Individualbedürfnisse |
Selbstverwirklichung | Kognitive Bedürfnisse |
Ästhetische Bedürfnisse | |
Selbstverwirklichung | |
Transzendenz |
Persönlich denke ich, dass die Erweiterungen das typisch Menschliche im Vergleich zur Tierwelt beschreiben. Körperliche, Sicherheits-bezogene, soziale und in Ansätzen auch individuelle Bedürfnisse können wir auch in der Tierwelt beobachten. Der Drang nach Wissen, Ästhetik, Selbstverwirklichung und Transzendenz gehört wohl eher zum Menschsein dazu und unterscheidet uns zumindest graduell von unseren Mitgeschöpfen.
Zum Thema Tranzdendenz trägt Raphael Bonelli in seinen zahlreichen Youtube-Videos bei. Er benennt die “drei Transzendentalen”: Das Gute, das Schöne, das Wahre. Der Mensch hat die Möglichkeit, sich in der Suche nach diesen drei Dingen über die bedingten anderen Bedürfnisse hinauszulehnen in einen Raum jenseits seiner selbst (R. Bonelli, 09.02.2019: Starke Psyche durch Religion: Über Religiosität in der Psychotherapie). Dann gäbe es, so könnte man schließen, einen Aspekt jenseits der Selbst-Verwirklichung. Dann wäre das “Selbst” nicht mehr ganz oben in der Prioritätenliste und es gäbe ein entlastendes “Größeres”.
Wie schön, wenn wir uns dorthin ausdehnen – zum Guten, Schönen und Wahren.
Das Ganze hat auch eine praktische Relevanz: Sokrates (die 3 Siebe des Sokrates) empfahl nur dann zu reden oder zuzuhören, wenn… (ganz tolle Hinweise für unsere Zeit des medialen Tohuwabous)
- es wahr ist.
- es gut ist.
- es notwendig ist.
Ja – und dann fällt mir ein: Wäre ich wirklich eingeschränkt in meinen physiologischen, Sicherheits-, sozialen… Bedürfnissen, könnte ich mich diesem Thema gar nicht widmen. Da taucht eine tiefe Dankbarkeit auf, zu der ich Dich einladen möchte: DANKBARKEIT.
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